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Wir haben etwas gegen zu viel Cholesterin: Heilerde

© Iryna Kaliukina iStock Getty Images Plus
Unser Körper braucht Cholesterin, als wichtigen Baustein für die Zellwände, um Gallensäure und bestimmte Hormone herstellen zu können. Haben wir jedoch zu viel des Guten (das ist schätzungsweise bei etwa zwei Dritteln der Erwachsenen der Fall) wirkt sich das negativ aus: Das Risiko, an Arteriosklerose zu erkranken, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, steigt.
 
Was ist normal – und wieviel ist zuviel?

Wie viel Cholesterin wir im Körper haben, ist unter anderem genetisch bedingt, schließlich kann es unser Körper selbst produzieren, ein weiter Teil wird mit tierischer Nahrung aufgenommen. Pflanzliches Fett ist immer cholesterinfrei. Laut der WHO (Welt-Gesundheits-Organisation) gelten folgende Werte als normal: Das Gesamtcholesterin sollte nicht über 200 mg/dL betragen, wobei der LDL-Bestandteil 160 mg/dL nicht überschreiten sollte (bei bezüglich Herz-Kreislauf-Erkrankungen Risikobehafteten 130 mg/dL); sein Gegenspieler, das HDL, soll dagegen bei Frauen mindestens 40, bei Männern mindestens 50 Milligramm pro Deziliter betragen – hier ist also weniger mehr.

Wenn der Arzt feststellt, dass sich die Blutfett-Werte in höheren Regionen befinden, sind Änderungen des eigenen Bewegungs- und Ernährungsverhaltens „Schräubchen“, an denen man selber drehen kann; auch mit der Reduktion von Übergewicht geht häufig eine Normalisierung der Blutfett-Werte einher.
Die Bewegung betreffend werden Ausdauersportarten wie beispielsweise Wandern, Walken, Radfahren oder Schwimmen den Betroffenen ans Herz gelegt. Schon eine halbe Stunde täglich, möglichst mehrmals pro Woche, verspricht Erfolg.
Was die Ernährung angeht, sollten tierische Fette zugunsten der pflanzlichen weitgehend vom Speiseplan gestrichen werden – auch eine zu hohe Energieaufnahme insgesamt fördert Übergewicht und somit einen zu hohen Cholesterinspiegel. Mehr Ballaststoffe aufzunehmen (durch den Verzehr von Gemüse, Obst und Vollkornprodukten), die Gallensäuren binden, ist ebenfalls eine geeignete Taktik zur Senkung der Cholesterinwerte. Auf diese Weise „funktioniert“ auch die Heilerde – indem sie mit der Nahrung aufgenommenes Cholesterin festhält, um es so mit dem Stuhlgang ausscheiden zu können. Nebenbei werden auch Krankheitskeime und Pilze, die eventuell im Verdauungstrakt unterwegs sind, aufgenommen und abtransportiert.
Gute Heilerde kann durch die Beschaffenheit ihrer Oberfläche (feine Partikel, unregelmäßig und porös) relativ viel Fett und Gallensäure aufnehmen und hinausbefördern; dadurch erfolgt eine Anregung der Gallensäuren-Produktion – die Cholesterin-Bestände werden angezapft.
 
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